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Poor Things: Emma Stone als Anti-Franken-Barbie. Buch & Film Reviews I (updated am 20.3.2024)

Aktualisiert: 11. Apr.

Als regelmäßiger Netflix-Viewer erhält man ab und Hinweise über neue Serien und Movies. Einer davon war The Favourite (2018) von Giorgos Lanthimos.

Die Handlung des Film spielt am Hof von Queen Anne Stuart (1702-1707). Es geht im wesentlichen um Macht. Man intrigiert, schmiedet Rachepläne und begeht anderer Grausamkeiten. Nichts ist wie es scheint. Im Zentrum der Handlung stehen die kranke Königin Anne und Sarah Churchill, Beraterin und heimliche Geliebte.

Eines Tages erscheint ihre Cousine Abigail Masham (Emma Stone) am Hof, da sie sich eine Anstellung. erhofft. Als sie auf der Kutsche aussteigt, wird sie gestoßen und landet im Dreck. Dennoch gelang es ihr "aus der Kloake ins Bett der Königin"  gelangen. (Jan Künemund). Vorher muss sie jedoch ihre Cousine Sarah, ihre Gegnerin um die Gunst Annes, aus dem Weg schaffen. Es gelingt ihr in dieser ménage à trois sie vom Hof verbannen zu lassen. Wer am Ende letztlich siegt, sei an dieser Stelle nicht verraten. Es scheint als sei The Favourite Warm-up Exercice für seinen nächsten Film zu sein. Während The Favourite noch in der realen Welt spielt, verlässt Lanthimos' in seinem neuesten und wohl besten Film "Poor Things" , die Realität seiner früheren Filme. ebenfalls mit Emma Stone in der Hauptrolle. Mittlerweile erhielt die Oscar für die beste Schauspielerin.



Um Bella Baxters Geschichte zu erzählen, entwirft der griechische Regisseur ein spektakuläres retro-futuristisches Steam-Punk-Universum, mit grellen, surrealen, detaillierten Elementen ausgestattete Räume und Städte, wie man sie vielleicht nur aus Phantasy- und Science-Fiction Movies kennt. Die Zuschauer werden überwältigt von fantastischen Kostümen, Frisuren und Möbeln sowie. von einem Wirrwarr unterschiedlicher Epochen und Architekturstile.

Lanthimos schöpft aus dem Fundus Beispiele und Anspielungen aus der antiker Mythologie, Literatur und Kinogeschichte. So werden die Zuschauer über zwei Stunden hineingezogen in eine alternative Realität "von vollendeter Künstlichkeit.", (Peter Körte) Yorgos Lanthimos gelinge “eine wundersame Welt, durch die das Publikum in etwas völlig Eigenes eintaucht", zu schaffen (taz). "Was sich auszuschließen scheint, findet hier zueinander, was nicht recht passt, wird mit Raffinement verknüpft". ( Ebd.)

Screenshots aus dem Clip Poor Things ist ein Meisterwerk! Kurzkritik zum Must See 2024 (S. UR-Whatchlist)

Hervorgehoben wird diese alternative surreale Filmkulisse durch die Verwendung extremer Weitwinkel-und Fisheye Kameraeinstellungen, die Lanthimos bereits The Favourite einsetzte.

Poor Things erhielt bereits zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Goldenen Löwen in Venedig 2023, und ist bereits in mehreren Kategorien für einen Oscar nominiert. Die Medien überschlagen sich mit Lobeshymnen.

Poor Things sei "ein wahrlich fantastischer Film über ein Frauengeschöpf, das die Männerwelt aus den Angeln hebt. (Der Spiegel: Frankensteins Powerbraut). Mit Poor Things ist dem Regisseur eine lustige, komische, teils groteske, erfrischende Neuinszenierung Frankenstein Mythos gelungen. Der Film sein "...der erste Film von Yorgos Lanthimos, der sich auch mit einem Kübel Popcorn gut verträgt. (ndr ); Der Film drehe sich ".....vollends um Bella und lässt die überwiegend männlichen Protagonist:innen um sie herum in einem von ihr gesteuerten Schatten von Lächerlichkeit erscheinen." (Vogue Germany). Laut dem Stern habe der Film trotz aller Begeisterung einen blinden Fleck. Nach der Vergewaltigungsszene sei seltsam unberührt zu sein scheint. Sie mache sich sogar über die Freier lustig.

Es gibt in der Tat viel Erotik und Sex. Bella genießt die frei gelebte Sexualität, seit sie die das erste Mal durch die Berührung ihren Intimbereichs die Lust entdeckt. Diese Szene - interessanterweise mit einem Apfel - markiert diese Erfahrung die Initiation auf dem Weg von einem Kind zur reifen Frau. Auch in diesen Szenen Lanthimos seine typischen Weitwinkelaufnahmen. Dadurch zeigt er, dass Männer nur von ihren Trieben gesteuert seien. Dem Regisseur gehe es nicht um die Bedienung des "male gaze", sondern die Entlarvung männlicher Sexbesessenheit (Lennart Schmitz). Dafür ist Duncan Wedderburn das beste Beispiel.

Lanthimos' Film ist eine "eine schräge Coming-of-Age-Story". Im Kern gehe es um Bellas Erwachsenwerden, einer Frau, "die wider ihres Sterbewunschs auf brutale Weise zum Leben erweckt wurde und sich frei von gesellschaftlichen Regeln ihren eigenen Weg sucht". Ebd.) Bellas Reise verläuft über die zwölf Stufen des Monomythos. Beschrieben hat ihn der Mythenforscher Joseph Campbell seinem Buch The Hero with the Thousand Faces. Bis heute gilt The Hero's Journey als Grundlage für viele große Filme wie Batman: The Dark Knight, Pretty Women oder Total Recall. (S. dazu III/4)

Ist Poor Things ein moderne Frankenstein Version?


Die Eröffnungsszene zeigt, wie eine junge Frau auf einer Brücke sich in den Tod stürzt. In der darauffolgende Szene befinden wir uns im Labor des Dr. Godwin Baxter, der gerade eine Leiche obduziert, gedreht schwarz-weiß gedreht - eine Verneigung vor den großen Filmen aus der Zeit der Weimarer Republik, allen voran die frühen Verfilmungen des Romans Frankenstein, or The Modern Prometheus der 18 jährigen

Mary Shelley (1818 - (Frankenstein, 1931; The Bride of Frankenstein, 1935 und The Son of Frankenstein), Beispiele für das Genre der "Gothic Literature". Godwin Baxter (Willem Dafoe) ähnelt von seinem Aussehen her Boris Karloff als Monster in den oben genannten Filmen und Robert De Niro in Kenneth Branaghs Adaption von 1994. Beide, Frankensteins Monster und Godwin Baxter, sehen wie Monster aus, äußerlich wie innerlich. Godwin wurde zum Monster, weil er das Opfer seines Vater, der in Kind für seine Experimente missbrauchte, Frankensteins Monster ist Opfer der Hybris Victor - poor things, arme Dinger.


Mary Shelleys Roman "Frankenstein" zählt mit Sicherheit zu den besten Romanen der "Gothic Literature" des 19. Jahrhunderts. Sie war die Tochter von Mary Wollstonecraft, und William Godwin, sie eine der ersten Frauenrechtlerinnen, die schon damals für Emanzipation und Unabhängigkeit der Frauen kämpfe, er ein Philosoph und Schriftsteller. Der Vornamen Baxters, von Bella liebevoll "God" könnte eine Anspielung auf Mary Vater sein. Vielleicht ist auch Bella eine Anspielung auf ihre Mutter. Poor Things jedenfalls eine moderne, frische und unübliche Variation des Frankenstein Stoffes


Der Film ist kein Horrorfilm in traditionellen, sondern spielt mit dessen Elementen, die wir aus vielen Gothic Novels kennen. Der Film ist eher eine Komödie, wie man an einigen groteske Szenen, z.B. Baxters Magensäure als Blubberblase oder die hybriden Tiere, die im ganzen Haus rumspazieren..

Im Zentrum der Handlung steht auch die künstliche Erschaffung eines Menschen. Dass Bella ein künstlich erzeugtes Wesen ist, spielt kaum eine Rolle. Das im Film oft verwendete Monster bezieht sich meist auf typisch männliche Charaktereigenschaften.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede


Dennoch sind einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede erwähnenswert. Sowohl Victor Frankenstein als auch Godwin Baxter sind brillante Ärzte und Wissenschaftler. Beide haben die Fähigkeit neues Leben zu schaffen bzw. einer Toten das Gehirn eines Embryos (Godwin Baxter) oder eines Verbrechers (Victor Frankenstein) einzupflanzen und sie anschließend mit Elektroschicks zu reanimieren.


Baxter unterrichtet Bella, z.B. wie man eine Leiche obduziert, bringt ihr das Laufen und das Sprechen bei, liest ihr Abends Geschichten vor und verhält sich insgesamt als ein liebevoller und fürsorglicher Vater. Dafür liebt Bella ihn. Mit dem Verbot das Haus zu verlassen - "Ich habe ein behütete Welt erschaffen"  - , möchte Godwin Bella vor den Gefahren der Welt draußen bewahren. Gleichzeitig möchte er die Kontrolle über sie behalten.

Dazu stellt er Max McCandles als Assistent ein, der Bellas Fortschritte dokumentieren soll. Und es kommt wie es kommen soll; Max verliebt sich in Bella und verlobt sich, auf Godwins Wunsch, mit ihr. Vom "Apfel der Erkenntnis"  darf sie (noch) nicht essen.

Bella macht schnell Fortschritte. Immer stärker wird ihr Drang Erfahrungen in der realen Welt zu machen. Sie erkennt, dass dieses Paradies und "God" verlassen und ihr behüteten Zuhause verlassen.

Es ist Duncan Wedderburn, der ihr diesen Auszug ermöglicht. Er hatte Bella heimlich beobachtet, wie Bella sich selbst befriedigte und war so fasziniert von ihr, dass er sie zuerst verführt, um sie anschließend zu entführen möchte, in der Hoffnung auf weitere Sex Abenteuer mit ihr. So trägt er unbewusst zur Bellas Emanzipationsstreben bei. Godwin Baxter und Max McCandles , wollen Bellas Entwicklung nicht im Wege stehen. Sie lassen sie zusammen mit Duncan Duncan Wedderburn (Mark Rafollo) in die Welt der Erfahrung ziehen. Dies ist notwendig für ihre Entwicklung, um gut von böse unterscheiden zu können. Erst später entdeckt sie, dass die Welt nicht nur gut, sondern auch böse sein. Sie entdeckt ihr soziales Gewissen. Ähnlich berichtet die biblischen Schöpfungsgeschichte von Unschuld und Erfahrung, von Schuld und Verantwortung. Ohne diese Erkenntnis gibt es kein Menschsein.



Allerdings wird Duncan auf der Reise zunehmend illusioniert durch Bellas unkonventionelles Verhalten. Er verfällt ihr immer mehr - er hat sich mittlerweile in Bella verliebt - und macht sich besonders durch seine Eifersucht lächerlich. Er fürchtet Bella als seinen Besitz zu verlieren. Bella benutzt Duncan für ihre Lust, aber auch für die Möglichkeit sich selbst zu entdecken. Sie liebt ihn jedoch nicht.

Besonders die Tanzszene ist der erste Schritt in ihre Unabhängigkeit. Bella erlebt sich das erste Mal frei von Regeln und Konventionen, zeigt, wie sie wirklich ist bzw. sein kann. Weitere Personen treten in ihr Leben, die ihr Leben bereichern und verändern werden, insbesondere Martha von Kuzroc (Hannah Schygulla) und der Realist und Zyniker Ashley (Jerrod Carmichael). Bella geht jetzt nicht mehr vorrangig um Lust und Sex, sondern sie beginnt zu Bücher zu lesen, erlebt ekstatische Zustände beim Essen und beim Trinken von Alkohol.

Ein wichtiger Moment ist die Szene im Bordell, in der man Bella verzweifelt und am Boden zerstört auf ihrem Bett liegend, sieht. Mrs.Swiney geht auf sie zu, tröstet sie und gibt ihr zu verstehen, dass diese ihre dunkelste Stunde in ihrem Leben sei. Sie müsse da durch auf dem Weg ins Licht. Auf der zwölfstufigen stufigen Hero's /Heroine's Journey (mehr dazu s. II/4) ist auf Stufe 7 angelangt - das Vordringen die tiefste Höhle - die Konfrontation mit dem Tod, The Land of the Dead in der griechischen Mythologie.

Ein wichtiger Unterschied zwischen beiden ist die Beziehung zwischen Schöpfer und seinem Geschöpf bzw. Vater-Sohn/Vater-Tochter, die unterschiedlicher nicht sein kann. Baxter gibt seinem Geschöpf einen Namen - BELLA (die Schöne sic!). Das Monster ist namenslos. Zudem liebt Baxter seine Geschöpf Bella, seine "Tochter" Bella, auch wenn seine Gefühle meist verdrängt und sie hinter seinem wissenschaftlichen Experiment versteckt hält. Victors Ursünde und Schuld hingegen besteht darin, dass er als Vater und Gott, als der er sich sieht versagt. Im wichtigsten Moment eines Kinder, bei der Geburt, lässt er sein Geschöpf/Sohn im Stich. Das sind nur einige Aspekte.

Literarische, philosophische und mythologische Quellen und moderne Versionen

a) Ovid: Pygmalion. Der Film lehnt sich an die Geschichte von Pygmalion und Galatea an, "eine Pygmalion-Variante, die Ovid gefallen hätte" . Pygmalion kreiert eine schöne und perfekte weibliche Statue, in die er sich verliebt und deshalb die Göttin Athene bittet, sie zum Leben zu erwecken (vgl. Ovids Metamorphosen). Später bekommen sie sogar ein Kind. Viktor Frankenstein hingegen muss ein "Kind" mit Hilfe der Wissenschaft erschaffen. Er sei eigentlich impotent, wie feministische Kritikerinnen einmal angemerkt haben.

Auch Baxter ist unfähig ein Kind zu zeugen, ein Resultat eines Experiment seines Vaters. Wir können nur vermuten, welche Motive er hat. Ist Bella Erschaffung ein weiteres wissenschaftliches Experiment? Oder ist es der Versuch das Leben einer Toten, die schwanger Selbstmord beging, sie und ihr Kind zu retten? Oder beides?.


b) Mary Shelley: Frankenstein, or The modern Prometheus. Ich meine Frankenstein kann man auch als Pygmalion Adaption ansehen. (s.o.). Viktor Frankenstein möchte ein Wesen in seinem Bild schasfen. Er träumt sogar von Geschöpfen, die ihn als Schöpfe an Gott ansehen.

c) George Bernard Shaw: Pygmalions/ My Fair Lady. Es gibt zahlreiche weitere Pygmalion-Adaptionen in der Literatur-geschichte. Die berühmteste und bekannteste ist "Pygmalion" von George Bernhard Shaw.

Henry Higgins, ein etwas naiver und lebensuntüchtiger Professor, im Innern immer kleiner Junge, wettet mit seinem Freund Colonel Pickering, er könne das Blumenmädchen Eliza durch Spracherziehung zu einer Lady machen, was ihm auch gelingt. Doch Eliza verlässt ihn am Ende als selbstbewusste und emanzipierte Frau und heiratet Freddy, ein liebestoller unreifer Jüngling, sprich ein Langweiler, der Eliza weit unterlegen ist. In der Musical Version des Stückes kehrt Eliza zu ihm zurück.

d) Willy Russel: Educating Rita. En anderes Beispiel ist Willy Russels Education Rita. Rita, eine einfache Friseuse möchte aus ihrer Welt der Unterschicht der Labour Class entfliehen, indem sie nach Bildung strebt. Dafür nimmt sie Englischunterricht bei Frank, einem alkoholabhängigen und sich der Midlife Crisis befindend, Bildung ist für sie der Ausbruch in zur Unabhängigkeit. Am Ende besteht Rita die Englischprüfung, und gleichzeitig die Prüfung ihres neuen Lebens.


Allen drei literarischen Werke ist - Poor Things basiert auf dem Roman des Schotten Alaister Grey(1992) - , dass sie Menschen schaffen, Hilfe der Naturwissenschaften und Medizin, mit Spracherziehung (Linguistik) und von Bildung (Literatur). Aller literarische Geschöpfe - Das Monster ohne Namen, Eliza und Rita haben ihre "Erzeuger" übertroffen zu und sich letztlich befreit. Vor allem Eliza und Rita verkörpern starke Frauen, die nicht mehr als Marinetten der Männer sind. Auch Bella gehört zu diesen starken und neuen Frauen. Für George Bernhard verkörpern viele seiner weibliche Charaktere dieses neue Frauenideal - neben Eliza auch Vivie in Mrs. Warren's Profession. Interessant, dass es in diesem Film auch um das Thema der Prostitution geht, verdankt Vivie ihren Status dem Geld ihrer Mutter, die sie Prostituierte verdient hatte.(siehe Theater Produktion 2020)

Dabei bezieht sich Shaw auf die Theorien des französischen Philosophen Henri Bergson . Nach ihm besitzen alle Menschen eine innere Stärke, die Bergson als den élan vital (Life Force oder Lebenskraft). Dieser élan vita sei die Quelle freier Variationen des Lebendigen und soll die Entstehung des Neuen erklären. (Vgl. Élan vital, in: Lexikon der Medizin).

Für Bergson ist es die Urenergie, die alle Individuen durchwirke und immer komplexer, intelligenter und sich ihrer selbst bewusster. Diese Lebenskraft sei einfach da, "eine ungebändigte Bewegung, die irgendwie weiterdrängt wie Wasser, dass sich seinen Weg durchs Gelände sucht" (Precht, 2023, S. 63). Besonders Shaws weibliche Charaktere, Eliza, Vivie in Mrs. Warren's Profession sind Ausdruck Beispiel dieses  élan vital und repräsentieren für ihn "die Neue Frau". Bella ist eine davon.

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Der Kreis schließt sich, als sie erfährt, dass Godwin todkrank sei und nicht mehr lange zu leben habe. Godwin Baxter stirbt im Beisein von Bella und Max, die mittlerweile verheiratets sind. Bella Reise ist zu Ende: Sie ist eine freie, unabhängige und emanzipierte Frau geworden, stark und selbstbewusst, die weiß was sie will.

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Weitere Infos und Analysen zu Poor Things

  • Cine ma Strikes Back: POOR THINGS ist der Grund, warum es das Kino gibt! | Kritik (2024)

  • Interview mit Yorgos Lanthimo u. Emmas Stone sowie den Reviews "Poor Things ist der Grund, warum es das Kino gibt!" und "Poor Things - Review of a Sexy Masterpiece" )  Der Film ist absolut sehenswert und hat mich begeistert, nicht nur aufgrund der Ausstattung und der spannende Geschichte über die Beziehung Baxter-Bella und ihr Erwachsenwerden. Vor allem waren es die schauspielerischen Leistungen von Emma Stone als Bella und William Dafoe als Godwin Baxter.

  • Horror Zeit: Was du bei POOR THINGS übersehen hast - Symbolik & Bedeutung erklärt

  • Greenlight Fikmmaking: Making Of “Poor Things” with Directors Yorgos Lanthimos | Behind The Scenes. Variety: Poor Things' Cinematographer Robbie Ryan Breaks Down Yorgos Lanthimos' Hilarious Ball Room Scene

  • From The Frame: Poor Things - Lanthimos’ Evolution as a Filmmaker

  • Lucas Blue: The SYMBOLISM, MEANING, and BEAUTY of Poor Things Explained | Non-Spoiler Analysis

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